Nach Plutarch
Epikur im zweiten Buche gegen Theophrast leugnet, daß Farben den Körpern inwohnen, und behauptet vielmehr, sie entständen durch gewisse Stellungen und Lagen der Körper gegen das Gesicht; und auf diese Weise könne ein Körper ebenso wenig farblos sein als Farbe haben. Weiter vorn schreibt er also: Auch davon abgesehen, weiß ich nicht, wie man sagen könne, daß Körper in der Finsternis auch Farbe hätten.
Nach Diogenes Laertius
Die Farbe verändre sich nach der Lage der Atomen.
Zeno, der Stoiker nach Plutarch
Die Farben seien die ersten Schematismen der Materie.