Zweite Proposition. Zweites Theorem

Alles homogene Licht hat seine eigene Farbe, die seinem Grade der Refrangibilität entspricht, und diese Farbe kann weder durch Reflexionen noch Refraktionen verändert werden.

406.
Bei den Versuchen zu der vierten Proposition des ersten Teils dieses ersten Buchs, als ich die heterogenen Strahlen voneinander geschieden hatte,

407.
Wie reinlich diese Scheidung geschehen, ist unsern Freunden schon oben klar geworden, und Newton wird sogleich wieder selbst bekennen, wie es denn eigentlich mit dieser Absonderung aussehe.

408.
erschien das Spektrum p t, welches durch die geschiedenen Strahlen hervorgebracht war, im Fortschritt

409.
Hier ist also ein Fortschritt! Doch wohl ein stetiger?

410.
von dem Ende p, wohin die refrangibelsten Strahlen fielen, bis zu dem andern Ende t, wohin die wenigst refrangiblen Strahlen anlangten, gefärbt mit den Reihen von Farben,

411.
Man bemerke wohl: Reihen.

412.
Violett, Dunkel- und Hellblau, Grün, Gelb, Orange und Rot zugleich,

413.
Man merke wohl: zugleich.

414.
mit allen ihren Zwischenstufen

415.
Die Reihen standen also nicht voneinander ab, sondern sie hatten Stufen zwischen sich. Nun bemerke man, was folgt.

416.
in einer beständigen Folge, die immer abwechselte,

417.
Also oben hatten wir separierte Farben, und hier haben wir eine beständige Folge derselben; und mit wie leisem Schritt, man möchte auch wohl sagen, in welcher stetigen Folge wird hier Lüge mit Wahrheit verbunden: Lüge, dass die Farben in jenem Experiment separiert worden, Wahrheit, dass sie in einer stetigen Folge erscheinen.

418.
dergestalt, dass sie als ebenso viele Stufen von Farben erschienen, als es Arten von Strahlen gibt, die an Refrangibilität verschieden sind.

419.
Hier sind es nun wieder Stufen. In einer nach Newtons Weise dargestellten stetigen Reihe gibt es keine natürlichen Stufen, wohl aber künstliche; wie jedoch seinem künstlichen Stufenwesen die Natur, die er leugnet, heimlich zu Hilfe kommt, wissen teils unsre Leser schon, teils müssen wir später nochmals darauf zurückkommen.

Fünfter Versuch
420.
Diese Farben also konnten durch Refraktion nicht weiter verändert werden. Ich erkannte das, als ich durch ein Prisma einen kleinen Teil bald dieses, bald jenes Lichtes wieder der Brechung unterwarf; denn durch eine solche Brechung ward die Farbe des Lichtes niemals im mindesten verändert.
Dies ist nicht richtig, da jede Farbe wieder ein eigenes von einem hellen zu einem dunklen Ende fortschreitendes Spektrum liefert, wenn sie durch ein zweites Prisma geht. (R. Steiner)

421.
Wie es sich damit verhält, haben wir schon oben gezeigt, und man gebe nur acht, wohin diese absoluten Assertionen, niemals, im mindesten, sogleich hinauslaufen werden.

422.
Wir antizipieren hier eine Bemerkung, die eigentlich in die Geschichte der Farbenlehre gehört. Hauy in seinem Handbuch der Physik wiederholt obige Behauptung mit Newtons entschiedenen Worten; allein der deutsche Übersetzer ist genötigt, in einer Note anzufügen: »Ich werde unten Gelegenheit nehmen, zu sagen, von welchen Lichtarten des Farbenspektrums meinen eigenen Versuchen zufolge dies eigentlich gilt und von welchen nicht.« Dasjenige also, von dessen absoluter Behauptung ganz allein die Haltbarkeit der Newtonischen Lehre abhinge, gilt und gilt nicht. Hauy spricht die Newtonische Lehre unbedingt aus, und so wird sie im Lycen Unterricht jedem jungen Franzosen unbedingt in den Kopf geprägt; der Deutsche muss mit Bedingungen hervortreten, und doch ist jene durch Bedingungen sogleich zerstörte Lehre noch immer die gültige; sie wird gedruckt, übersetzt, und das Publikum muss diese Märchen zum tausendsten Mal bezahlen.
Aber in solchen Bedingungen ist Newton seinen Schülern schon musterhaft vorangegangen, wie wir gleich wieder hören werden.

423.
Ward ein Teil des roten Lichtes gebrochen, so blieb es völlig von derselben roten Farbe wie vorher.

424.
Er fängt mit seinem günstigen Rot wieder an, damit ja jeder Experimentator auch wieder mit demselben anfange und, wenn er sich genug damit herumgequält, die übrigen Farben entweder fahrenlasse oder die Erscheinungen wenigstens mit Vorurteil betrachte. Deswegen fährt auch der Verfasser mit so bestimmter Sicherheit fort:
Am Rot, als der am wenigsten verschobenen Farbe, wird die Veränderung durch ein zweites Prisma am wenigsten sichtbar. Am blauen Ende, als dem am Meisten verschobenen, natürlich am stärksten. (R. Steiner)

425.
Weder Orange noch Gelb, weder Grün noch Blau noch irgendeine neue Farbe ward durch diese Brechung hervorgebracht, auch ward die Farbe durch wiederholte Refraktionen keineswegs verändert, sondern blieb immer das völlige Rot wie zuerst.
Wohl nicht Gelb oder Grün, wohl aber Nuancen von Rot.

426.
Wie es sich damit verhalte, ist oben umständlich ausgeführt.

427.
Die gleiche Beständigkeit und Unveränderlichkeit fand ich ebenfalls in blauen, grünen und andern Farben.

428.
Wenn der Verfasser ein gut Gewissen hat, warum erwähnt er denn der Farben hier außer der Ordnung? Warum erwähnt er das Gelbe nicht, an welchem die entgegengesetzten Ränder so deutlich erscheinen? Warum erwähnt er des Grünen zuletzt, an dem sie doch auch nicht zu verkennen sind?

429.
Ebenso, wenn ich durch ein Prisma auf einen Körper sah, der von einem Teil dieses homogenen Lichtes erleuchtet war, wie im vierzehnten Experiment des ersten Teils dieses Buchs beschrieben ist, so konnte ich keine neue Farbe, die auf diesem Weg erzeugt worden wäre, gewahr werden.

430.
Wie es sich damit verhalte, haben wir auch dort schon gewiesen.

431.
Alle Körper, die mit zusammengesetztem Lichte erleuchtet sind, erscheinen durch Prismen verworren, wie schon oben gesagt ist, und mit verschiedenen neuen Farben gefärbt; aber die, welche mit homogenem Lichte erleuchtet sind, schienen durch die Prismen weder undeutlicher noch anders gefärbt, als wenn man sie mit bloßen Augen sah.

432.
Die Augen müssen äußerst schlecht oder der Sinn muss ganz von Vorurteil umnebelt sein, wenn man so sehen, so reden will.

433.
Die Farben dieser Körper waren nicht im mindesten verändert durch die Refraktion des angewendeten Prismas.

434.
Man halte dieses absolute nicht im mindesten nur einen Augenblick fest und höre!

435.
Ich spreche hier von einer merklichen (sensible) Veränderung der Farbe:

436.
Merklich muss doch freilich etwas sein, wenn man es bemerken soll.

437.
denn das Licht, das ich homogen nenne,

438.
Hier haben wir den Kosaken – Hetman wieder.

439.
ist nicht absolut homogen, und es könnte denn doch von seiner Heterogenität eine kleine Veränderung der Farbe entspringen.
Ist aber jene Heterogenität so klein, als sie bei jenen Experimenten zur vierten Proposition gemacht worden, so war diese Veränderung nicht merklich.

440.
Man gehe zu dem zurück, was wir bei jenen Experimenten gesagt haben, wobei auch auf gegenwärtige Stelle Rücksicht genommen worden, und man wird sich überzeugen, dass die sogenannte Newtonische Heterogenität gar nicht vermindert werden kann, und dass alles nur Spiegelfechtereien sind, was er zu seinen sophistischen Zwecken vornimmt. Eben so schlecht ist es mit der Homogenität bestellt. Genug, alles, was er erst in seinen Propositionen absolut ausspricht, bedingt er nachher und flüchtet sich entweder ins Unendliche oder ins Indiszernible, wie er denn gegenwärtig auch tut, indem er schließt:

441.
Deswegen bei Experimenten, wo die Sinne Richter sind,

442.
Auch ein eigner Ausdruck. Die Sinne sind keineswegs Richter, aber vortreffliche Zeugen, wenn sie außen gesund sind und von innen nicht bestochen.

443.
jene allenfalls übrige Heterogenität für gar nichts gerechnet werden darf.

444.
Hier beißt sich die Schlange wieder in den Schwanz, und wir erleben zum hundersten Mal immer eben dieselbe Verfahrungsart. Erst sind die Farben völlig unveränderlich, dann wird eine gewisse Veränderung doch merklich, dieses Merkliche wird so lange gequält, bis es sich vermindert und wieder vermindert, aber doch den Sinnen nicht entzogen werden kann, und doch zuletzt für ganz und gar nichts erklärt. Ich möchte wohl wissen, wie es mit der Physik aussähe, wenn man durch alle Kapitel so verfahren wäre.

Sechster Versuch
445.
Wie nun diese Farben durch Refraktion nicht zu verändern sind, so sind sie es auch nicht durch Reflexion. Denn alle weiße, graue, rote, gelbe, grüne, blaue, violette Körper, als Papier, Asche, Mennige, Auripigment, Indigo, Bergblau, Gold, Silber, Kupfer, Gras, blaue Blumen, Veilchen, Wasserblasen mit verschiedenen Farben gefärbt, Papageienfedern, die Tinktur des nephritischen Holzes u. dgl. erschienen im roten homogenen Lichte völlig rot, im blauen Licht völlig blau, im grünen Licht völlig grün, und so in den andern Farben.

446.
Wenn wir nicht von Newton gewohnt wären, dass dasjenige, was er angibt, der Erfahrung geradezu widerspricht, so würde es unbegreiflich sein, wie er hier etwas völlig Unwahres behaupten kann. Der Versuch ist so einfach und lässt sich so leicht anstellen, dass die Falschheit dieser Angabe einem jeden leicht vor die Augen gebracht werden kann.
Eigentlich gehört dieser Versuch in das Kapitel der scheinbaren Mischung, wo wir ihn auch (E. 565, 566) angeführt haben.

447.
Warum nimmt denn aber Newton zu seinem Zwecke farbige Pulver, Blumen, kleine Körper, die sich nicht gut handhaben lassen, da doch der Versuch sich sehr viel bequemer und demjenigen, dem es ums Rechte zu tun ist, sehr viel deutlicher auf größeren farbigen Flächen, Z. B. auf farbigem Papier, am deutlichsten zeigt?

448.
Es versteht sich zuerst, dass die weiße Fläche die sämtlichen Farben des Bildes am reinsten und mächtigsten zeigen wird. Das Graue zeigt sie zwar auch rein, aber nicht so mächtig, und dies immer weniger, je mehr sich das Graue dem Schwarzen nähert. Nimmt man aber farbige Flächen, so entsteht die scheinbare Mischung, und die Farben des Spektrums erscheinen entweder, insofern sie mit der Farbe des Papiers übereinkommen, mächtiger und schöner, oder insofern sie der Farbe des Papiers widersprechen, unscheinbarer und undeutlicher; insofern sie aber sich mit der Farbe des Papiers vermischen und eine dritte hervorbringen können, wird diese dritte Farbe wirklich hervorgebracht. Dieses ist das wahre und naturgemäße Verhältnis, von welchem sich jedermann überzeugen kann, der nur ein Prisma in die Sonne stellen und das Spektrum mit weißem, grauem oder farbigem Papier der Reihe nach auffangen will.

449.
Man bemerke nun, dass in dem Nächstfolgenden der Verfasser auf seine alte Manier das erst Ausgesprochene wieder bedingt.

450.
In dem homogenen Lichte einer jeden Farbe erschienen alle körperlichen Farben völlig von jener einen Farbe, mit dem einzigen Unterschied, dass einige derselben das Licht stärker, andre schwächer zurückwarfen.

451.
Mit stark und schwach lässt sich die Erscheinung nur bei Weiß und Grau und Schwarz ausdrücken; bei allen farbigen Flächen aber muss, wie gesagt, auf die Mischung gesehen werden, da sich denn das ereignet, was wir eben angezeigt haben.

452.
Und doch fand ich niemals einen Körper, der, wenn er das homogene Licht zurückwarf, merklich dessen Farbe verändern konnte.

453.
Hier haben wir das Wort merklich schon wieder, und doch ist es wohl sehr merklich, wenn das gelbrote Ende des Spektrums auf ein blaues oder violettes Papier geworfen wird, da denn sogleich mehr oder weniger die Purpurfarbe entsteht, und so mit allen übrigen Mischungen, wie sie uns bekannt sind. Doch haben wir noch zu bemerken, dass die Art, wie Newton den Versuch mit Körpern oder körperlichen Gegenständen, mit Pulvern u. dgl. anstellt, etwas Kaptiöses im Hinterhalt hat, weil alsdann nicht von einer reinen Fläche, sondern aus Höhen und Tiefen, aus erleuchteten und beschatteten Stellen das Licht zurück ins Auge kommt und der Versuch unsicher und unrein wird. Wir bestehen daher darauf, dass man ihn mit schönen farbigen, glatt auf Pappe gezogenen Papieren anstelle. Will man Taffent, Atlas, feines Tuch zu dem Versuche nehmen, so wird er mehr oder weniger schön und deutlich ausfallen.
Dass nunmehr Newton abermals mit seinem ergo bibamusschließen werde, lässt sich erwarten; denn er setzt sehr glorios hinzu:

454.
Woraus denn klar ist, dass, wenn das Sonnenlicht nur aus einer Art Strahlen bestünde, nur eine Farbe in der ganzen Welt sein würde. Auch wird es nicht möglich sein, irgendeine neue Farbe durch Reflexionen und Refraktionen hervorzubringen, und folglich hängt die Verschiedenheit der Farben von der Zusammensetzung des Lichtes ab.

455.
Unsre Leser, welche einsehen, wie es mit den Prämissen steht, werden die Schlussfolge von selbst würdigen können.

Definition
456.
Das homogene Licht, die homogenen Strahlen, welche rot erscheinen oder vielmehr die Gegenstände so erscheinen machen, nenne ich rubrifik oder rotmachend, diejenigen, durch welche die Gegenstände gelb, grün, blau, violett erscheinen, nenne ich gelbmachend, grünmachend, blaumachend, violettmachend, und so mit den übrigen. Denn wenn ich manchmal von Licht und Strahlen rede, als wenn sie gefärbt oder von Farben durchdrungen wären, so will ich dieses nicht philosophisch und eigentlich gesagt haben, sondern auf gemeine Weise nach solchen Begriff en, wie das gemeine Volk, wenn es diese Experimente sähe, sie sich vorstellen könnte. Denn eigentlich zu reden, sind die Strahlen nicht farbig, es ist nichts darin als eine gewisse Kraft und Disposition, das Gefühl dieser oder jener Farbe zu erregen; denn wie der Klang einer Glocke, einer Musiksaite, eines andern klingenden Körpers nichts als eine zitternde Bewegung ist, und in der Luft nichts als diese Bewegung, die von dem Objekt fortgepflanzt wird, und im Sensorium das Gefühl dieser Bewegung unter der Form des Klanges: ebenso sind die Farben der Gegenstände nur eine Disposition, diese oder jene Art Strahlen häufiger als die übrigen zurückzuwerfen; in den Strahlen aber ist nichts als ihre Disposition, diese oder jene Bewegung bis zum Sensorium fortzupflanzen, und im Sensorium sind es Empfindungen dieser Bewegungen unter der Form von Farben.

457.
Wie unter der Rubrik einer Definition diese wunderliche theoretische Stelle hier eingeschaltet wird, einigermaßen begreiflich zu machen, ist hier vor allen Dingen unsre Pflicht, weil wir allein dadurch zu einer bessern Einsicht in die Stelle selbst gelangen können. Die Geschichte der Farbenlehre benachrichtigt uns, dass sogleich, als Newton mit seiner Erklärung des prismatischen Phänomens hervortrat, die Naturforscher der damaligen Zeit, wohl bemerkend, dass nach dieser Art, sich die Sache zu denken, die Farben körperlich in dem Lichte enthalten sein müssten, ihm die damals sehr in Gunst stehende Theorie der Schwingungen entgegensetzten und behaupteten, dass die Farben bequemer und besser auf diesem Wege erklärt oder gedacht werden könnten. Newton erwiderte, dass es ganz gleichgültig sei, was man für eine höhere Theorie zur Erklärung dieser Phänomene anwenden wolle; ihm sei es nur um die Tatsache zu tun, dass diese farbebringenden Eigenschaften des Lichtes durch Refraktion manifestiert würden und sich eben auch so durch Reflexion, Inflexion usw. manifestierten. Diese Schwingungslehre, diese Vergleichung der Farbe mit dem Ton ward durch Malebranche abermals begünstigt, und man war also auch in Frankreich geneigt dazu. Gegenwärtige Definition oder Deklaration steht also hier, um jene theoretische Differenz aufzuheben und zu neutralisieren, das Atomistische der Newtonischen Vorstellungsart mit der dynamischen seiner Gegner zu amalgamieren, dergestalt, dass es wirklich aussehe, als sei zwischen beiden Lehren kein Unterschied. Der Leser kommentiere sich die Stelle selbst und bemerke das Zusammenkneten dynamischer und atomistischer Ausdrücke.

458.
In dieser unserer Erläuterung liegt die Antwort für diejenigen, welche die Frage aufwerfen, wie sich die Newtonische Farbenlehre noch habe allgemein erhalten können, da späterhin Euler die Schwingungslehre wieder angeregt und in Gunst gebracht. Man ließ sich nämlich gefallen, dass die verschiedenen Schwingungsmöglichkeiten, die im Lichte sich heimlich befinden, durch Refraktion und andere äußere Bestimmungen zur Erscheinung gebracht würden; wodurch man denn auch nicht weiter kam, wie Newton selbst bei Gelegenheit seiner Kontrovers und in der oben angeführten Stelle anmerkt und behauptet.

459.
Dieser Verhältnisse aber hier zu erwähnen, hat Newton noch einen besondern Anlass. Er bereitet sich vor, das Verhältnis der Farben seines Spektrums zu messen, und diese Verhältnisse mit denen des Tons zu vergleichen; wobei ihm denn jene Schwingungslehre zur Einleitung dient.

*Wenn man nur jenes Licht als homogen gelten lassen wollte, das unveränderlich wäre, so gäbe es überhaupt keines, denn jedes zur Farbe bereits abgeschwächte Lichtbündel ist wieder weiter zu verändern. (R. Steiner)